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Behandlungsmöglichkeiten der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Von Frank Hempel | Mar 18, 2024

Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT)

Was ist die dialektisch-behaviorale Therapie?

Die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) ist eine Form der psychotherapeutischen Behandlung, die sich speziell auf die Borderline-Persönlichkeitsstörung konzentriert. Diese Therapiemethode wurde in den 1980er Jahren von der Psychologin Marsha M. Linehan entwickelt und kombiniert Elemente aus kognitiver Verhaltenstherapie, dialektischer Philosophie und Zen-Praktiken.

Wie funktioniert die dialektisch-behaviorale Therapie?

Die DBT legt den Fokus auf die Entwicklung von Fähigkeiten, um mit den emotionalen Schwankungen und Impulsen, die bei Borderline-Patienten auftreten, umzugehen. Die Therapie besteht aus individuellen Sitzungen mit einem Therapeuten sowie Gruppensitzungen. Der Therapeut hilft dem Patienten dabei, Fähigkeiten wie Achtsamkeit, emotionale Regulation, zwischenmenschliche Effektivität und Stressbewältigung zu erlernen und anzuwenden. Die Therapie zielt darauf ab, dem Patienten ein stabiles emotionales Gleichgewicht zu ermöglichen und den Umgang mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu verbessern.

Achtsamkeit

Ein zentraler Bestandteil der DBT ist die Achtsamkeit. Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und bewusst auf die eigenen Gedanken, Gefühle und körperlichen Empfindungen zu achten, ohne diese zu bewerten oder zu verurteilen. Durch Achtsamkeitsübungen wie Meditation oder Körperwahrnehmungsübungen lernen Patienten, ihre Aufmerksamkeit bewusst zu lenken und besser mit Stress und emotionalen Herausforderungen umzugehen.

Emotionale Regulation

Borderline-Patienten haben oft Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu regulieren. Die DBT soll den Patienten helfen, ihre Emotionen besser zu verstehen und angemessene Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Hierfür werden Techniken wie das Erkennen und Benennen von Emotionen, das Erkennen von Frühwarnzeichen für emotionale Überreizung und das Einüben von Entspannungsübungen eingesetzt. Ziel ist es, den Patienten in die Lage zu versetzen, ihre Emotionen auf gesunde Weise zu kontrollieren und mit ihnen umzugehen.

Zwischenmenschliche Effektivität

Eine weitere wichtige Komponente der DBT ist die Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen. Borderline-Patienten haben oft Schwierigkeiten, ihre Bedürfnisse und Grenzen angemessen auszudrücken und Konflikte konstruktiv zu lösen. In der DBT erlernen die Patienten Kommunikationstechniken und Fähigkeiten, um ihre zwischenmenschlichen Beziehungen zu verbessern. Hierbei geht es unter anderem um das Setzen von Grenzen, das Ausdrücken von Gefühlen und Bedürfnissen sowie das Erkennen und Vermeiden von Verhaltensweisen, die zu Konflikten führen können.

Stressbewältigung

Die DBT hilft den Patienten auch bei der Entwicklung von effektiven Stressbewältigungsstrategien. Borderline-Patienten neigen dazu, in belastenden Situationen schnell überfordert zu sein. Durch gezielte Übungen und Techniken wie Atemtechniken, Zeitmanagement oder dem Erlernen entspannender Aktivitäten werden die Patienten dabei unterstützt, mit Stress umzugehen und ihre Stressreaktionen zu reduzieren.

Achtsamkeitsmeditation Achtsamkeitsmeditation, Fotograf: Pixabay

Die dialektisch-behaviorale Therapie (DBT) ist eine effektive Behandlungsmethode für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung. Durch das Erlernen von Fähigkeiten wie Achtsamkeit, emotionaler Regulation, zwischenmenschlicher Effektivität und Stressbewältigung können Borderline-Patienten ein stabileres emotionales Gleichgewicht erreichen und ihre zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern. Die DBT bietet Hoffnung und Unterstützung für Menschen, die mit den Herausforderungen der Borderline-Persönlichkeitsstörung leben.


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Vorteile der Schematherapie

Die Schematherapie, auch Schemafokussierte Therapie (SFT) genannt, ist eine Form der Psychotherapie, die speziell für die Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen entwickelt wurde. Sie wurde von dem Psychologen Jeffrey Young in den 1990er Jahren entwickelt und kombiniert Elemente aus unterschiedlichen therapeutischen Ansätzen.

Was ist die Schematherapie?

Die Schematherapie basiert auf der Annahme, dass negative und dysfunktionale Denk- und Verhaltensmuster, sogenannte "Schemata", für die Entstehung und Aufrechterhaltung der Borderline-Persönlichkeitsstörung verantwortlich sind. Diese Schemata sind tief verwurzelte Überzeugungen über sich selbst, andere Menschen und die Welt. Sie entstehen oft in der Kindheit und prägen das Denken, Fühlen und Handeln eines Menschen.

Wie funktioniert die Schematherapie?

Das Ziel der Schematherapie ist es, diese negativen Schemata zu identifizieren, zu verstehen und zu verändern. Dies geschieht durch eine Kombination aus verschiedenen therapeutischen Techniken, wie zum Beispiel:

  • Schemaarbeit: In der Schemaarbeit geht es darum, die negativen Schemata zu erkennen und zu verstehen. Der Therapeut unterstützt den Patienten dabei, die dahinterliegenden Überzeugungen und Erfahrungen aufzudecken und zu bearbeiten.
  • Emotionsarbeit: Die Schematherapie legt besonderen Wert auf die Arbeit mit Emotionen. Der Patient lernt, seine Emotionen wahrzunehmen, zu regulieren und angemessen auszudrücken. Dies kann durch Techniken wie Achtsamkeit, Visualisierungen oder Gefühlstagebücher geschehen.
  • Rollenspiele: Durch Rollenspiele können Situationen aus dem Alltag nachgestellt und alternative Verhaltensmuster erprobt werden. Der Patient erhält die Möglichkeit, neue Verhaltensweisen zu erlernen und einzuüben.
  • Elternarbeit: Wenn traumatische Erfahrungen in der Kindheit eine Rolle spielen, kann die Einbeziehung der Eltern oder anderer wichtiger Bezugspersonen in die Therapie hilfreich sein. Ziel ist es, das Verständnis und die Unterstützung des sozialen Umfelds zu fördern.

Die Schematherapie hat sich als eine effektive Behandlungsmethode für Borderline-Persönlichkeitsstörungen erwiesen. Einige der Vorteile dieser Therapieform sind:

  • Sie hilft dabei, die Ursachen und Hintergründe der Borderline-Persönlichkeitsstörung zu verstehen und langfristige Veränderungen zu ermöglichen.
  • Durch die Arbeit an den negativen Schemata werden neue und gesündere Denk- und Verhaltensmuster entwickelt.
  • Die Schematherapie unterstützt den Aufbau von zwischenmenschlichen Beziehungen und die Verbesserung der sozialen Kompetenzen.
  • Sie bietet konkrete Techniken, um mit starken Emotionen umzugehen und diese zu regulieren.
  • Die Einbeziehung des sozialen Umfelds kann den Therapieerfolg positiv beeinflussen und die Genesung unterstützen.

Die Schematherapie ist eine effektive Behandlungsmethode für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen. Durch die Arbeit mit negativen Schemata und die Entwicklung gesunder Denk- und Verhaltensmuster können Betroffene langfristige Veränderungen erreichen. Die Schematherapie bietet einen ganzheitlichen Ansatz, um die Symptome der Borderline-Persönlichkeitsstörung zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT)

Die mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist eine spezifische Form der Psychotherapie, die sich auf die Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen konzentriert. Diese Therapiemethode wurde von den Psychologen Peter Fonagy und Anthony Bateman entwickelt und hat zum Ziel, die Fähigkeit zur Mentalisierung bei Betroffenen zu stärken.

Was ist Mentalisierung?

Mentalisierung bezieht sich auf die Fähigkeit, das eigene Denken und Fühlen zu erkennen und gleichzeitig das Denken, die Gefühle und die Motivationen anderer Menschen zu verstehen. Es geht also darum, sich selbst und andere als bewusst denkende und fühlende Individuen wahrzunehmen und zu verstehen, dass Handlungen auf bestimmten Gedanken und Emotionen basieren.

Wie funktioniert die mentalisierungsbasierte Therapie?

Die MBT basiert auf der Annahme, dass ein Mangel an mentalisierender Fähigkeit ein charakteristisches Merkmal von Borderline-Persönlichkeitsstörungen ist. In der Therapie arbeitet der Therapeut eng mit dem Patienten zusammen, um die mentalisierende Fähigkeit zu verbessern. Dies geschieht durch verschiedene Techniken wie:

  • Reflexionsdialoge: In Reflexionsdialogen reflektieren Therapeut und Patient gemeinsam über Gefühle, Gedanken und Motivationen sowohl des Patienten als auch anderer Personen. Dadurch wird die Fähigkeit zur Selbstreflexion und zum Verständnis der mentalen Zustände anderer gefördert.
  • Konkretisierung von mentalen Zuständen: Der Therapeut hilft dem Patienten dabei, seine eigenen mentalen Zustände und die mentalen Zustände anderer Menschen genauer zu benennen und zu verstehen. Dadurch wird die Fähigkeit zur mentalen Unterscheidung und zum Erkennen feiner Unterschiede gestärkt.
  • Bearbeitung emotionaler Erfahrungen: Die MBT zielt darauf ab, dass der Patient seine emotionalen Erfahrungen besser verstehen und verarbeiten kann. Dabei werden auch frühere Erfahrungen und Beziehungsmuster berücksichtigt, um aktuelle emotionale Reaktionen zu erklären und alternative Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.

Die Rolle des Therapeuten

In der MBT spielt der Therapeut eine zentrale Rolle. Er oder sie agiert als sichere Basis und unterstützt den Patienten dabei, seine mentalisierenden Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Der Therapeut fördert die Reflexion, stellt Fragen zur Klärung und bietet einen geschützten Raum, in dem der Patient sich selbst und andere besser verstehen kann.

Die Vorteile der mentalisierungsbasierten Therapie

Die MBT kann für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen einige Vorteile bieten:

  • Sie stärkt die Fähigkeit zur Mentalisierung, was zu einer verbesserten Emotionsregulation, einer besseren zwischenmenschlichen Beziehung und einem höheren Wohlbefinden führen kann.
  • Durch die Reflexion über eigene Gedanken und Gefühle sowie die mentalen Zustände anderer können Betroffene lernen, ihr Verhalten besser einzuschätzen und Klarheit über eigene Motivationen zu gewinnen.
  • Die MBT ermöglicht die Bearbeitung von traumatischen Erfahrungen und die Integration dieser Erfahrungen in das eigene Selbstbild.
  • Sie kann helfen, die Fähigkeit zur Empathie zu verbessern und die zwischenmenschliche Kommunikation zu erleichtern.
Mann, der ins Puzzle schaut Mann, der ins Puzzle schaut, Fotograf: emre keshavarz

Die mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist eine effektive Behandlungsmethode für Borderline-Persönlichkeitsstörungen. Durch die Stärkung der mentalisierenden Fähigkeit können Betroffene ein besseres Verständnis für sich selbst und andere entwickeln und dadurch ihre Beziehungen und ihr Wohlbefinden verbessern. Die MBT bietet Hoffnung und Unterstützung für Menschen, die mit den Herausforderungen der Borderline-Persönlichkeitsstörung leben.


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Häufige Fragen

Die Schematherapie oder schemafokussierte Therapie (SFT) ist eine Form der Psychotherapie, die speziell für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung entwickelt wurde. Sie zielt darauf ab, ungünstige Denk- und Verhaltensmuster, sogenannte Schemata, aufzudecken und zu verändern. Dabei werden verschiedene Techniken wie Imaginationsübungen, Rollenspiele und kognitive Umstrukturierung eingesetzt.

Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist eine spezifische Form der Psychotherapie für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung. Sie konzentriert sich darauf, das Verständnis und die Fähigkeit zur Mentalisierung zu stärken. Mentalisierung bezeichnet die Fähigkeit, die eigenen Gedanken, Gefühle und die anderer Personen zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren. Durch gezielte Übungen und Reflexionen werden die mentalisierenden Fähigkeiten der Patienten trainiert.

Eine Schematherapie oder schemafokussierte Therapie besteht in der Regel aus mehreren Phasen. Zunächst erfolgt eine ausführliche Diagnostik, um die individuellen Schemata des Patienten zu identifizieren. In der anschließenden Behandlungsphase arbeitet der Therapeut gemeinsam mit dem Patienten daran, dysfunktionale Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu verändern. Hierzu werden verschiedene Therapiemethoden eingesetzt. Die SFT kann je nach Schwere der Borderline-Persönlichkeitsstörung mehrere Monate oder sogar Jahre dauern.

Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) zielt darauf ab, die Fähigkeit zur Mentalisierung zu stärken, um besser mit den Symptomen der Borderline-Persönlichkeitsstörung umgehen zu können. Durch das Erlernen einer mentalisierenden Haltung und durch gezielte Übungen üben die Patienten, ihre eigenen Gefühle und die Gefühle anderer angemessen wahrzunehmen und zu verstehen. Dies kann dazu beitragen, Beziehungen zu verbessern und die Symptome der Borderline-Persönlichkeitsstörung zu reduzieren.

Schematherapie oder schemafokussierte Therapie (SFT) und Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) sind beide spezifische Therapieformen für Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung. Während die SFT darauf abzielt, dysfunktionale Denkmuster und Verhaltensweisen zu identifizieren und zu ändern, konzentriert sich die MBT auf die Stärkung der mentalisierenden Fähigkeiten. Die SFT verwendet verschiedene therapeutische Techniken wie Imaginationsübungen und Rollenspiele, während die MBT gezielte Übungen zur Förderung der Mentalisierung einsetzt.

Die Dauer einer Schematherapie oder schemafokussierten Therapie hängt von der Schwere der Borderline-Persönlichkeitsstörung und den individuellen Bedürfnissen des Patienten ab. In der Regel kann die Therapie mehrere Monate bis zu mehreren Jahren dauern. Es ist wichtig, dass der Therapieprozess ausreichend Zeit hat, um nachhaltige Veränderungen zu ermöglichen.

In der Regel gibt es keine direkten körperlichen Nebenwirkungen bei der Schematherapie oder schemafokussierten Therapie (SFT) oder der Mentalisierungsbasierten Therapie (MBT). Es kann jedoch emotional herausfordernd sein, tiefere psychologische Prozesse zu erforschen und Veränderungen vorzunehmen. Es ist wichtig, dass der Patient während der Therapie von einem geschulten Therapeuten begleitet wird, um angemessen mit möglichen Schwierigkeiten umgehen zu können.

Die Erfolgsquote von Schematherapie oder schemafokussierter Therapie (SFT) und Mentalisierungsbasierter Therapie (MBT) hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise dem Engagement des Patienten und der Schwere der Borderline-Persönlichkeitsstörung. Studien zeigen jedoch, dass beide Therapieformen wirksam sind und zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome und des psychischen Wohlbefindens führen können. Eine genaue Erfolgsquote lässt sich nicht pauschal angeben, da jeder Patient individuell ist.

Eine Schematherapie oder schemafokussierte Therapie (SFT) oder eine Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) sollten von speziell ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden. In der Regel handelt es sich hierbei um Psychologen oder Psychotherapeuten, die eine Weiterbildung in diesen spezifischen Therapieformen absolviert haben. Es ist wichtig, dass der Therapeut Erfahrung und Fachkenntnisse im Umgang mit Borderline-Persönlichkeitsstörung hat.

Ja, es gibt verschiedene alternative Behandlungsmöglichkeiten zur Schematherapie oder schemafokussierten Therapie (SFT) und zur Mentalisierungsbasierten Therapie (MBT). Dazu gehören beispielsweise Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), Psychodynamische Psychotherapie und Gruppentherapie. Jede Therapie hat spezifische Merkmale und Ansätze. Es ist daher wichtig, individuell zu prüfen, welche Therapie am besten zu den Bedürfnissen des Patienten passt.

Über den Autor Frank Hempel

Hallo an alle! Ich bin Frank Hempel, ein 35-jähriger Softwareentwickler aus Essen, der seine Faszination für Technologie, digitale Trends und vieles mehr gerne mit Anderen teilt. In der sich ständig wandelnden Welt finde ich immer wieder neue Themen, die es wert sind, erkundet und diskutiert zu werden.

Diese Abwechslung bringe ich in diversen Blogposts ein, wo ich über alles schreibe und über Themen schreibe, die mich interessieren. Meine Beiträge sind eine Mischung aus professionellen Analysen, persönlichen Erfahrungen und Tipps für Lernbegeisterte.
Ich berichte, teile meine Meinung mit und werfe einen Blick auf die Auswirkungen von gegenseitigem Wissensaustausch im alltäglichen Leben. Aber auch ich lasse mich gerne eines Besseren belehren und bin fasziniert von so vielen unterschiedlichen Meinungen und Denkansätzen, die auch meinen Horizont oftmals erweitern.

Frank Hempel

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