Ratgeber

Bewerbungsfoto Tipps: Die optimale Präsentation für deinen Lebenslauf

Von Claudia Gerling | Feb 16, 2024

Die Bedeutung des Bewerbungsfotos

Das Bewerbungsfoto ist ein entscheidender Bestandteil deiner Bewerbungsunterlagen. Es vermittelt den Personalverantwortlichen einen ersten Eindruck von dir und kann maßgeblich über den Erfolg deiner Bewerbung mitentscheiden. In diesem Artikel werden wir die Bedeutung des Bewerbungsfotos genauer betrachten.

Der erste Eindruck zählt

Ein Bewerbungsfoto ermöglicht es den Personalverantwortlichen, sich ein Bild von dir als Bewerber zu machen, noch bevor sie deine Qualifikationen und Fähigkeiten kennen. Der erste Eindruck, den dein Bewerbungsfoto vermittelt, kann daher einen großen Einfluss auf ihre Entscheidung haben. Ein professionelles und sympathisches Foto kann deine Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch deutlich erhöhen.

Authentizität und Professionalität

Ein gelungenes Bewerbungsfoto zeigt nicht nur, wie du aussiehst, sondern vermittelt auch Informationen über deine Persönlichkeit und dein Auftreten. Es sollte deine Professionalität und Seriosität unterstreichen. Ein schlecht ausgewähltes oder unpassendes Foto hingegen kann den Eindruck erwecken, dass du dich nicht ausreichend mit deiner Bewerbung auseinandergesetzt hast oder dass dir die nötige Ernsthaftigkeit fehlt.

Wichtigkeit der Selbstpräsentation

Das Bewerbungsfoto ist eine Möglichkeit, dich selbst zu präsentieren und dich von anderen Bewerbern abzuheben. Es kann dazu beitragen, dass du positiv in Erinnerung bleibst und dich von der Masse abhebst. Die Auswahl des richtigen Fotos ist daher von großer Bedeutung und sollte nicht unterschätzt werden.

Welche Informationen vermittelt ein Bewerbungsfoto?

Ein Bewerbungsfoto kann mehr aussagen, als du vielleicht denkst. Es gibt Aufschluss über dein äußeres Erscheinungsbild, dein Stilbewusstsein und deine Ausstrahlung. Zudem kann es Hinweise auf deine sozialen Fähigkeiten und deine Teamfähigkeit geben. Ein freundliches Lächeln kann beispielsweise Sympathie vermitteln und deine soziale Kompetenz unterstreichen.

Abschließende Gedanken

Die Bedeutung des Bewerbungsfotos sollte nicht unterschätzt werden. Es kann den ersten Eindruck, den Personalverantwortliche von dir gewinnen, maßgeblich beeinflussen. Ein gelungenes Bewerbungsfoto zeigt deine Professionalität, Authentizität und Seriosität und unterstreicht deine Selbstpräsentation. Achte daher bei der Auswahl deines Bewerbungsfotos auf Qualität und sorge dafür, dass es zu deinem Profil und der angestrebten Stelle passt.


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Beispiele von gelungenen Bewerbungsfotos

Professionell und authentisch

Ein gelungenes Bewerbungsfoto sollte sowohl professionell als auch authentisch sein. Es sollte deine Persönlichkeit und deine Professionalität unterstreichen, gleichzeitig aber auch deine Individualität zum Ausdruck bringen. Hier sind einige Beispiele von gelungenen Bewerbungsfotos, die diese Kriterien erfüllen:

  • Ein Bewerbungsfoto, auf dem du freundlich und sympathisch lächelst, vermittelt Offenheit und positive Ausstrahlung. Es zeigt, dass du ein angenehmes Arbeitsumfeld schaffen kannst und gerne im Team arbeitest.
  • Ein Bewerbungsfoto, auf dem du einen seriösen und professionellen Eindruck machst, eignet sich besonders gut für Positionen, in denen eine hohe Kompetenz und Verantwortung gefordert sind. Hier ist ein angemessenes Outfit und eine selbstbewusste Haltung wichtig.
  • Ein Bewerbungsfoto, das deine Kreativität und Originalität zeigt, kann für kreative oder künstlerische Berufe von Vorteil sein. Du könntest beispielsweise mit einem unkonventionellen Hintergrund oder einem interessanten Accessoire arbeiten, um deine Individualität zu betonen.

Passend zum Berufsfeld

Es ist wichtig, dass das Bewerbungsfoto zum angestrebten Berufsfeld passt. Wenn du dich beispielsweise als Bankkauffrau oder Bankkaufmann bewirbst, solltest du ein klassisches und konservatives Foto wählen. Hier sind Form und Format des Fotos von Bedeutung. Es ist ratsam, ein Bewerbungsfoto mit den Maßen 4,5 cm x 6 cm auszuwählen, das dem Standardformat entspricht.

Für kreative Berufe wie Grafikdesigner oder Fotografen kannst du deine Kreativität und Originalität durch das Foto zum Ausdruck bringen. Hier sind Bewerbungsfotos im Quadratformat oder Fotos, die eine unkonventionelle Hintergrundgestaltung aufweisen, häufig passend.

Die Bedeutung der Bildqualität

Die Qualität des Bewerbungsfotos ist ein entscheidender Faktor. Ein scharfes und gut belichtetes Foto vermittelt Professionalität und Seriosität. Vermeide daher unscharfe oder pixelige Aufnahmen. Achte auch auf eine angemessene Beleuchtung, um Schattenbildung zu vermeiden.

Individualität und persönlicher Ausdruck

Ein gelungenes Bewerbungsfoto sollte nicht nur höchsten Qualitätsstandards entsprechen, sondern auch deine individuelle Persönlichkeit zum Ausdruck bringen. Berücksichtige bei der Auswahl des Fotos deine individuellen Merkmale wie Frisur, Outfit und Accessoires, um deine Einzigartigkeit hervorzuheben.

Abschließende Gedanken

Die Beispiele von gelungenen Bewerbungsfotos verdeutlichen, dass es wichtig ist, dass dein Bewerbungsfoto sowohl professionell als auch authentisch ist. Es sollte deine Persönlichkeit, Professionalität und Individualität zum Ausdruck bringen. Achte auf die Passung zum Berufsfeld und die Bildqualität. Mit einem überzeugenden Bewerbungsfoto erhöhst du deine Chancen auf eine positive Wahrnehmung und steigerst somit deine Erfolgsaussichten bei der Jobsuche.

Frau mit gelungenem Bewerbungsfoto Frau mit gelungenem Bewerbungsfoto, Fotograf: Alessandra

Bewerbungsfoto selbst machen oder machen lassen?

In Bezug auf dein Bewerbungsfoto stehen dir zwei Optionen zur Auswahl: Du kannst es entweder selbst machen oder von einem professionellen Fotografen machen lassen. Beide Optionen haben Vor- und Nachteile, die du bei deiner Entscheidung berücksichtigen solltest.

Bewerbungsfoto selbst machen

Das Selbermachen eines Bewerbungsfotos bietet einige Vorteile:

  • Kostenersparnis: Wenn du das Bewerbungsfoto selbst erstellst, entfallen die Kosten für einen Fotografen.
  • Flexibilität: Du kannst selbst entscheiden, wann und wo du das Foto machen möchtest.
  • Kontrolle: Du hast die volle Kontrolle über das Ergebnis und kannst das Foto so gestalten, wie du es möchtest.

Allerdings gibt es auch einige Aspekte, die du beachten solltest, wenn du dich für das Selbermachen entscheidest:

  • Qualitätsrisiko: Selbst wenn du eine gute Kamera hast, ist die Qualität möglicherweise nicht so hoch wie bei einem professionellen Fotografen.
  • Erfahrung: Du benötigst Kenntnisse über Bildgestaltung, Beleuchtung und Bildbearbeitung, um ein ansprechendes Bewerbungsfoto zu erstellen.
  • Zeitinvestition: Das Fotografieren und Bearbeiten des Fotos kann zeitaufwändig sein.

Bewerbungsfoto machen lassen

Das Beauftragen eines professionellen Fotografen hat ebenfalls seine Vorzüge:

  • Professionelle Qualität: Ein Fotograf verfügt über das notwendige Know-how, um ein hochwertiges Bewerbungsfoto zu erstellen.
  • Erfahrung: Der Fotograf kennt die besten Posen, Einstellungen und Lichtverhältnisse, um deine besten Seiten hervorzuheben.
  • Professionelle Bildbearbeitung: Ein Fotograf kann das Foto professionell bearbeiten und retuschieren, um mögliche Unvollkommenheiten zu korrigieren.

Jedoch gibt es auch einige Nachteile:

  • Kosten: Das Beauftragen eines Fotografen ist mit Kosten verbunden, die je nach Fotograf und Paket variieren können.
  • Terminvereinbarung: Du musst einen Termin mit dem Fotografen vereinbaren und dich an dessen Verfügbarkeit orientieren.
  • Abhängigkeit: Du bist auf die Fähigkeiten und den Stil des Fotografen angewiesen.

Abschließende Gedanken

Die Entscheidung, ob du dein Bewerbungsfoto selbst machen oder machen lassen möchtest, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn du über die notwendigen Kenntnisse und Ausrüstung verfügst und gerne kreativ bist, kannst du versuchen, das Foto selbst zu machen. Andernfalls kann es lohnenswert sein, einen professionellen Fotografen zu beauftragen, um ein hochwertiges und professionelles Bewerbungsfoto zu erhalten, das deine Chancen auf Erfolg erhöht.

Fotograf nimmt Bewerbungsfoto auf Fotograf nimmt Bewerbungsfoto auf, Fotograf: Blaz Erzetic

7 Tipps für das optimale Bewerbungsfoto im Lebenslauf

Du möchtest ein optimales Bewerbungsfoto für deinen Lebenslauf erstellen? Hier sind sieben Tipps, die dir dabei helfen, ein überzeugendes und professionelles Bild zu bekommen.

1. Wähle den richtigen Hintergrund

Der Hintergrund spielt eine wichtige Rolle für die Gesamtwirkung des Bewerbungsfotos. Entscheide dich für einen neutralen und unaufdringlichen Hintergrund, der nicht von dir ablenkt. Idealerweise sollte der Hintergrund einfarbig sein, damit der Fokus auf deinem Gesicht liegt.

2. Achte auf die richtige Kleidung

Die Wahl der Kleidung hängt von der Branche ab, für die du dich bewirbst. Generell empfiehlt es sich, sich dem Dresscode des Unternehmens anzupassen. Für formelle Berufe sind ein Anzug oder ein Kostüm angemessen, während in kreativen Branchen eine gepflegte Alltagskleidung gewählt werden kann. Vermeide zu grelle Farben oder zu auffällige Muster, um keine unerwünschte Ablenkung zu erzeugen.

3. Achte auf die richtige Größe und Formatierung

Das Bewerbungsfoto sollte die richtige Größe und Formatierung haben, um gut in den Lebenslauf zu passen. Üblicherweise wird ein quadratisches Format von etwa 4,5 cm x 4,5 cm oder 5 cm x 5 cm verwendet. Stelle sicher, dass das Foto nicht zu klein oder zu groß ist, sondern proportional zum restlichen Lebenslauf wirkt.

4. Halte den richtigen Ausdruck

Der Ausdruck auf dem Bewerbungsfoto ist entscheidend für den ersten Eindruck, den du vermittelst. Ein freundliches und selbstbewusstes Lächeln zeigt Offenheit und Zugänglichkeit. Vermeide es hingegen, zu ernst oder zu gestellt zu wirken, da dies deinem Gegenüber möglicherweise einen negativen Eindruck vermitteln kann.

5. Achte auf die richtige Belichtung und Schärfe

Die Belichtung und Schärfe des Fotos sind wichtig, um ein qualitativ hochwertiges Bild zu erhalten. Achte darauf, dass das Foto gut ausgeleuchtet ist und keine starken Schatten aufweist. Vermeide auch unscharfe oder unsauber erscheinende Aufnahmen. Ein scharfes und gut belichtetes Foto vermittelt Professionalität und Seriosität.

6. Vermeide unvorteilhafte Posen oder Blickwinkel

Achte darauf, dass du auf dem Bewerbungsfoto keine unvorteilhaften Posen oder Blickwinkel hast. Halte dich gerade, vermeide zu starke seitliche oder frontale Aufnahmen und achte darauf, dass dein Gesicht gut erkennbar ist. Ein leicht seitlicher Blick kann dabei helfen, interessanter zu wirken.

7. Lass dich von einem Profi beraten

Wenn du unsicher bist, wie du das beste Bewerbungsfoto erstellen kannst, ist es ratsam, dich von einem professionellen Fotografen beraten zu lassen. Ein erfahrener Fotograf kann dir helfen, die besten Einstellungen, Posen und Lichtverhältnisse zu finden. Außerdem kann er das Foto professionell bearbeiten und retuschieren, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Fehler, die bei Bewerbungsfotos vermieden werden sollten

Damit dein Bewerbungsfoto einen positiven Eindruck hinterlässt, ist es wichtig, bestimmte Fehler zu vermeiden. Hier sind die Fehler, die du bei Bewerbungsfotos unbedingt vermeiden solltest:

1. Unprofessionelle Kleidung

Achte darauf, dass du angemessene Kleidung für dein Bewerbungsfoto trägst. Vermeide zu legeres oder unprofessionelles Outfit, da dies den Eindruck erwecken kann, dass dir die Stelle nicht wichtig ist. Wähle lieber eine passende und gepflegte Business-Kleidung, die zur Branche und dem angestrebten Job passt.

2. Falsche Größe oder Formatierung

Die Größe und Formatierung des Bewerbungsfotos sind entscheidend. Vermeide es, ein zu kleines oder zu großes Foto zu verwenden, da es den Lebenslauf unausgewogen wirken lässt. Halte dich an die üblichen Maße für ein Bewerbungsfoto, beispielsweise 4,5 cm x 4,5 cm oder 5 cm x 5 cm.

3. Ablenkender Hintergrund

Ein unpassender oder zu unruhiger Hintergrund kann vom Wesentlichen, nämlich deinem Gesicht, ablenken. Vermeide auffällige oder chaotische Hintergründe und entscheide dich stattdessen für einen neutralen und unaufdringlichen Hintergrund. Damit lenkst du den Fokus auf deine Person und zeigst Professionalität.

4. Schlampige oder mangelnde Bildqualität

Die Qualität des Bewerbungsfotos ist entscheidend für den ersten Eindruck. Vermeide daher unscharfe, pixelige oder schlecht belichtete Fotos. Achte auf eine gute Beleuchtung, saubere Bildschärfe und eine hohe Auflösung. Ein gut aufgenommenes und qualitativ hochwertiges Foto vermittelt Professionalität und Sorgfalt.

5. Fehlender oder falscher Ausdruck

Ein gutes Bewerbungsfoto zeichnet sich durch einen passenden Ausdruck aus. Vermeide es, zu ernst oder zu gestellt zu wirken, denn das kann unnatürlich und unprofessionell wirken. Ein freundliches und selbstbewusstes Lächeln vermittelt Offenheit und positive Ausstrahlung. Zeig dich von deiner besten Seite, aber bleibe dabei authentisch.

6. Unvorteilhafte Posen oder Blickwinkel

Eine unvorteilhafte Pose oder ein ungünstiger Blickwinkel können das Bewerbungsfoto beeinträchtigen. Achte darauf, dass du gerade stehst oder sitzt und dich nicht zu stark in eine Richtung neigst. Vermeide auch extreme seitliche oder frontale Aufnahmen. Experimentiere mit verschiedenen Blickwinkeln, um die beste Version von dir einzufangen.

7. Schlechte Bildbearbeitung

Eine unsaubere oder übertriebene Bildbearbeitung kann dein Bewerbungsfoto negativ beeinflussen. Vermeide unnatürliches Nachbearbeiten oder übermäßige Retuschen, die dich stark verändern. Die Bearbeitung sollte minimal sein und nur dazu dienen, kleine Unvollkommenheiten zu korrigieren, ohne dabei deine natürliche Schönheit zu verfälschen.

Indem du diese Fehler bei Bewerbungsfotos vermeidest, erhöhst du deine Chancen, einen positiven Eindruck zu hinterlassen und dich von anderen Bewerbern abzuheben.


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Häufige Fragen

Das Bewerbungsfoto spielt eine wichtige Rolle in einer Bewerbung, da es den ersten Eindruck vermittelt und Ihre Persönlichkeit repräsentiert.

Ein gelungenes Bewerbungsfoto sollte professionell, authentisch, gut ausgeleuchtet, scharf und gut positioniert sein. Zudem sollte es Ihrem angestrebten Berufsbild entsprechen.

Es hängt von Ihren Fähigkeiten und Ressourcen ab. Wenn Sie über fotografische Erfahrung und eine gute Kamera verfügen, können Sie es selbst machen. Andernfalls ist es ratsam, es von einem professionellen Fotografen machen zu lassen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Um selbst ein Bewerbungsfoto zu machen, sollten Sie eine hochwertige Kamera verwenden, den Hintergrund sorgfältig auswählen, gute Beleuchtung verwenden und ein angemessenes Outfit tragen. Achten Sie auf eine gute Bildqualität und darauf, dass das Foto Ihren Kopf und etwas von Ihren Schultern zeigt.

Wählen Sie angemessene Kleidung, die zu Ihrem angestrebten Berufsbild passt. Vermeiden Sie auffällige Muster oder zu lockere Kleidungsstücke. Achten Sie auch auf einen ordentlichen Haarschnitt und ein gepflegtes Erscheinungsbild.

Vermeiden Sie unpassende Kleidung, unzureichende Beleuchtung, unordentliche Frisuren, übermäßiges Make-up oder sichtbare Accessoires. Verwenden Sie keine Filter oder Bildbearbeitungsprogramme, um Ihr Aussehen zu verändern.

Die gängige Größe für ein Bewerbungsfoto ist 3,5 x 4,5 cm. Es sollte jedoch den Vorgaben des potenziellen Arbeitgebers oder der Bewerbungsunterlagen entsprechen. In einigen Fällen werden auch digitale Bewerbungsfotos akzeptiert.

Es ist keine Pflicht, ein professionelles Fotostudio aufzusuchen, aber wenn Sie optimale Ergebnisse erzielen möchten, ist dies empfehlenswert. Die Fotografen in Studios haben Erfahrung und spezielles Equipment, um Ihr Bewerbungsfoto professionell aussehen zu lassen.

Ja, viele Unternehmen akzeptieren mittlerweile digitale Bewerbungsfotos. Achten Sie darauf, dass das Foto in hoher Qualität und im passenden Dateiformat vorliegt, um eine gute Darstellung zu gewährleisten.

Nein, es kann je nach Unternehmen und Stellenangebot variieren. Einige Arbeitgeber verlangen kein Bewerbungsfoto, um eine objektive Entscheidungsgrundlage zu schaffen. Informieren Sie sich daher im Voraus, ob ein Bewerbungsfoto notwendig ist.

Über den Autor Claudia Gerling

Hallo! Ich bin Claudia Gerling, 45 Jahre alt, und von Beruf Architektin in Bielefeld. Wenn ich nicht gerade an Bauplänen arbeite, widme ich mich meiner zweiten Leidenschaft: dem Schreiben. an dem ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse zu verschiedenen Themen mit anderen teile.

Auf verschiedenen Online-Plattformen experimentiere ich mit einer Vielzahl von Interessensgebieten und erforsche die Freuden und Herausforderungen, die sie mit sich bringen. Meine Blogbeiträge sind ein Kaleidoskop meiner Erfahrungen, in dem ich Geschichten und Einblicke in verschiedene Bereiche teile. Hier finden sich auch Tipps und Ratschläge für andere Interessierte, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittene.
Als jemand, der sich für vielfältige Themen begeistert, integriere ich auch gerne unterschiedliche Aspekte in meine Blogbeiträge, die ich auf verschiedenen Websites präsentiere.

Claudia Gerling

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