Ratgeber

Parkett selbst verlegen oder verlegen lassen? Ihre Entscheidung zählt!

Von Frank Hempel | Apr 09, 2024

Parkett selbst verlegen oder Parkett verlegen lassen?

Bei der Entscheidung, Parkett zu verlegen, taucht oft die Frage auf, ob man es selbst machen sollte oder lieber einen professionellen Parkettleger beauftragt. Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt.

Der finanzielle Aspekt

Eine der Hauptüberlegungen bei der Wahl zwischen selbst verlegen oder verlegen lassen ist der finanzielle Aspekt. Es ist kein Geheimnis, dass das Beauftragen eines professionellen Parkettlegerbetriebs mit Kosten verbunden ist. Die Preise können je nach Anbieter variieren, aber es handelt sich in der Regel um eine größere Investition.

Bei der Entscheidung für das Selbermachen können die Kosten deutlich gesenkt werden. Durch den Verzicht auf Arbeitskosten können Sie viel Geld sparen. Dennoch sollten Sie bedenken, dass Sie selbst auch Zeit und Energie investieren müssen, um das Parkett fachgerecht zu verlegen.

Das handwerkliche Geschick

Ein weiterer Punkt, der berücksichtigt werden sollte, ist das handwerkliche Geschick. Die Verlegung von Parkett erfordert eine gewisse Erfahrung und Geschicklichkeit. Wenn Sie handwerklich begabt sind und gerne im Haus arbeiten, kann das ein guter Grund sein, das Parkett selbst zu verlegen.

Wenn Sie jedoch wenig Erfahrung im Umgang mit Werkzeugen haben oder unsicher sind, ob Sie die nötige Fachkenntnis besitzen, kann es ratsam sein, einen professionellen Parkettleger zu engagieren. Diese verfügen über das entsprechende Know-how und können eine präzise und fachgerechte Verlegung garantieren.

Die Zeitfrage

Die Verlegung von Parkett ist keine Aufgabe, die man mal eben an einem Wochenende erledigt. Es erfordert Zeit und Geduld, besonders wenn man auf Sorgfalt und Präzision achtet. Wenn Sie bereit sind, sich die Zeit zu nehmen und das Parkett selbst zu verlegen, können Sie Geld sparen.

Wenn Sie jedoch zeitlich eingeschränkt sind oder die Verantwortung lieber abgeben möchten, kann es sinnvoll sein, einen professionellen Parkettleger zu beauftragen. Diese erledigen die Arbeit in der Regel schneller und übernehmen auch die Vorbereitungen und Nacharbeiten.

Die Qualität der Arbeit

Die Qualität der Arbeit ist natürlich ein entscheidender Faktor bei der Parkettverlegung. Ein professioneller Parkettleger verfügt über die notwendigen Erfahrungen und Fähigkeiten, um eine exzellente Arbeit zu leisten. Sie können sich darauf verlassen, dass das Parkett richtig und präzise verlegt wird.

Wenn Sie das Parkett selbst verlegen, hängt die Qualität stark von Ihren Fähigkeiten und Erfahrungen ab. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie die nötige Expertise haben, kann sich dies negativ auf das Ergebnis auswirken. Schlecht verlegtes Parkett kann zu unschönen Fugen, Hohlstellen und sogar zu Schäden am Boden führen.

Die Entscheidung treffen

Letztendlich hängt die Entscheidung, Parkett selbst zu verlegen oder verlegen zu lassen, von Ihren persönlichen Möglichkeiten und Präferenzen ab. Wenn Sie über handwerkliches Geschick, Erfahrung und Zeit verfügen, können Sie das Parkett selbst verlegen und so Kosten sparen.

Wenn Ihnen jedoch das handwerkliche Geschick fehlt oder Sie wenig Zeit zur Verfügung haben, ist es ratsam, einen professionellen Parkettleger zu beauftragen. Dies gewährleistet eine hochwertige Verlegung und gibt Ihnen die Sicherheit, dass Ihr Parkett professionell und fachgerecht verlegt wird.

Parkettverlegung Parkettverlegung, Fotograf: Digital Buggu

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Vorteile der schwimmenden Verlegung von Parkett

Die schwimmende Verlegung von Parkett hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Sie bietet mehrere Vorteile gegenüber der traditionellen vollflächigen Verklebung des Parketts. In diesem Abschnitt werden wir uns mit den Vorteilen der schwimmenden Verlegung genauer befassen.

Einfache und schnelle Installation

Einer der größten Vorteile der schwimmenden Verlegung von Parkett ist die einfache und schnelle Installation. Dabei wird das Parkett nicht direkt auf den Unterboden geklebt, sondern auf einer speziellen Unterlage schwimmend verlegt. Dies spart Zeit und ermöglicht eine zügige Fertigstellung des Projekts.

Keine Beschädigung des Unterbodens

Bei der schwimmenden Verlegung wird das Parkett nicht fest mit dem Unterboden verbunden, sondern liegt lediglich auf der Unterlage auf. Dadurch bleibt der Unterboden unbeschädigt und kann bei Bedarf später problemlos wiederhergestellt werden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Unterboden beispielsweise aus Holz besteht und in einem guten Zustand bleiben soll.

Geringe Materialkosten

Ein weiterer Vorteil der schwimmenden Verlegung ist, dass die Materialkosten in der Regel geringer sind als bei der vollflächigen Verklebung. Das liegt daran, dass keine teuren Klebstoffe benötigt werden. Stattdessen werden meist Klicksysteme verwendet, die eine einfache und kostengünstige Verbindung der Parkettelemente ermöglichen.

Flexibilität bei der Verlegung

Durch die schwimmende Verlegung wird das Parkett nicht fest mit dem Unterboden verbunden. Dadurch ist es flexibler und kann sich bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen ausdehnen und zusammenziehen, ohne dabei Schäden zu nehmen. Dies macht die schwimmende Verlegung besonders geeignet für Räume mit hoher Luftfeuchtigkeit, wie zum Beispiel Badezimmer oder Küchen.

Leichter Austausch beschädigter Elemente

Sollte ein Parkettelement beschädigt werden, ist es bei der schwimmenden Verlegung wesentlich einfacher, nur dieses Element auszutauschen, anstatt den gesamten Boden zu reparieren oder neu zu verlegen. Die einzelnen Parkettelemente können leicht entfernt und ersetzt werden, was Zeit und Kosten spart.

Geeignet für Mietwohnungen

Die schwimmende Verlegung ist auch für Mietwohnungen eine geeignete Option. Da das Parkett nicht fest mit dem Unterboden verbunden ist, kann es bei Bedarf wieder entfernt werden, ohne dabei bleibende Schäden zu hinterlassen. Dies ermöglicht es Mietern, ihr Parkett mitzunehmen, wenn sie umziehen.

Schwimmende Parkettverlegung Schwimmende Parkettverlegung, Fotograf: Max Vakhtbovycn

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur schwimmenden Parkettverlegung

Vorbereitung

Bevor du mit der schwimmenden Verlegung von Parkett beginnst, ist eine sorgfältige Vorbereitung unerlässlich. Hier sind die Schritte, die du befolgen solltest:

1. Überprüfe den Untergrund: Stelle sicher, dass der Unterboden eben, trocken und frei von Unebenheiten ist. Entferne alte Bodenbeläge und sorge für eine saubere Arbeitsfläche.

2. Unterlage vorbereiten: Lege eine geeignete Unterlage auf den Unterboden. Diese Unterlage dient als Schallschutz und Feuchtigkeitssperre. Achte darauf, dass die Verbindungen der Unterlage gut abgedichtet sind, um Feuchtigkeit von unten abzuhalten.

Verlegung des Parketts

1. Startreihe festlegen: Beginne an einer geraden Wand und lege die Startreihe aus. Achte darauf, dass du einen Abstand von etwa 10 bis 15 mm zur Wand einhältst, um dem Parkett Platz zum Arbeiten zu geben.

2. Parkettelemente zusammenklicken: Klicke die Parkettelemente an den Längsseiten zusammen. Setze das erste Element der Startreihe ein und füge die folgenden Elemente ein, bis die erste Reihe vollständig ist. Verwende gegebenenfalls einen Schlagklotz und Hammer, um die Elemente sanft einzuklopfen.

3. Nächste Reihen verlegen: Beginne die zweite Reihe mit dem Reststück des letzten Elements der ersten Reihe, um ein versetztes Verlegemuster zu erreichen. Klicke die Elemente der weiteren Reihen immer längsseitig zusammen und achte darauf, dass die Enden der Elemente gut aufeinanderliegen.

4. Zuschnitt und Anpassung: Während der Verlegung musst du mit großer Wahrscheinlichkeit Parkettelemente zuschneiden, um sie an die Raummaße anzupassen. Verwende dafür eine Stichsäge oder eine Kappsäge und achte darauf, genaue Schnitte zu machen.

5. Abschluss der Verlegung: Wenn du das Ende des Raums erreichst, musst du die letzte Reihe möglicherweise in der Breite zuschneiden, damit sie passt. Beende die Verlegung der letzten Reihe und achte darauf, auch hier den Abstand zur Wand einzuhalten.

Das Ergebnis bewundern

Nachdem du alle Parkettelemente verlegt hast, ist es Zeit, das Ergebnis zu bewundern. Achte darauf, dass alle Elemente gut zusammenpassen und keine unschönen Fugen oder Lücken entstehen. Reinige den Boden gründlich, um Staub und Schmutz zu entfernen.

Schwimmende Parkettverlegung-1 Schwimmende Parkettverlegung-1, Fotograf: Jason Boyd

Wann sollte man einen professionellen Parkettleger beauftragen?

Die richtige Entscheidung treffen

Die Frage, ob man Parkett selbst verlegen oder einen professionellen Parkettleger beauftragen sollte, ist nicht immer einfach zu beantworten. Es gibt jedoch bestimmte Situationen, in denen es ratsam ist, einen Fachmann einzuschalten. Hier sind einige Faktoren, die du berücksichtigen solltest:

1. Unerfahrenheit und mangelndes Fachwissen: Wenn du keine Erfahrung im Verlegen von Parkett hast oder dir das nötige Fachwissen fehlt, ist es möglicherweise besser, einen professionellen Parkettleger zu beauftragen. Das Verlegen von Parkett erfordert eine gewisse Expertise, um ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen.

2. Komplexität des Projekts: Wenn das Parkett in einem komplexen Muster oder in einem Raum mit ungewöhnlicher Form verlegt werden soll, kann es schwierig sein, es selbst zu machen. Ein professioneller Parkettleger verfügt über das Wissen und die Erfahrung, um mit solchen Herausforderungen umzugehen und ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

3. Zeitliche Einschränkungen: Das Verlegen von Parkett erfordert Geduld und Zeit. Wenn du wenig Zeit zur Verfügung hast oder das Projekt schnell abgeschlossen werden muss, kann es sinnvoll sein, einen Profi zu engagieren. Ein erfahrener Parkettleger kann die Arbeit effizient und schnell erledigen, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen.

4. Spezielle Anforderungen: Manchmal erfordert das Verlegen von Parkett spezielle Kenntnisse oder Werkzeuge. Wenn du zum Beispiel ein spezielles Verlegemuster oder eine bestimmte Parkettart wählen möchtest, kann ein professioneller Parkettleger helfen, deine speziellen Anforderungen zu erfüllen.

5. Nacharbeiten und Reparaturen: Wenn du bereits ein Parkett verlegt hast, das nicht zufriedenstellend aussieht oder beschädigt ist, kann ein professioneller Parkettleger die nötigen Reparaturen und Nacharbeiten durchführen. Dies kann dazu beitragen, das bestmögliche Ergebnis zu erzielen und den Wert deines Parketts zu erhalten.

Die Vorteile eines professionellen Parkettleger

Die Beauftragung eines professionellen Parkettlegerbetriebs hat mehrere Vorteile:

  • Qualitätsarbeit: Ein erfahrener Parkettleger sorgt für eine professionelle und fachgerechte Verlegung des Parketts. Dadurch wird gewährleistet, dass das Parkett optisch ansprechend aussieht und langlebig ist.
  • Zeitersparnis: Ein professioneller Parkettleger kann die Arbeit schneller erledigen als jemand, der keine Erfahrung hat. Das spart Zeit und ermöglicht es dir, das Ergebnis so schnell wie möglich zu genießen.
  • Fachkenntnisse: Ein Profi verfügt über umfangreiches Fachwissen über unterschiedliche Parkettarten, Verlegemuster und -techniken. Dadurch kann er dich bei der Auswahl der richtigen Materialien und der Umsetzung deiner individuellen Wünsche und Vorstellungen unterstützen.
  • Garantie: Viele professionelle Parkettleger bieten eine Garantie auf ihre Arbeit. Das bedeutet, dass du im Falle von Problemen oder Mängeln auf ihren Support zählen kannst.
Parkettleger bei der Arbeit Parkettleger bei der Arbeit, Fotograf: Ksenia Chernaya

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Häufige Fragen

Die Entscheidung, ob Sie das Parkett selbst verlegen oder einen professionellen Parkettleger beauftragen sollten, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn Sie handwerklich geschickt sind, über das notwendige Werkzeug verfügen und genügend Zeit und Geduld mitbringen, können Sie das Parkett auch selbst verlegen. Beachten Sie jedoch, dass die Verlegung von Parkett eine präzise Arbeit ist, die sorgfältige Vorbereitung und Fachkenntnisse erfordert. Wenn Sie unsicher oder unerfahren sind, ist es ratsam, einen Fachmann zu beauftragen, um mögliche Schäden oder Probleme zu vermeiden.

Die schwimmende Verlegung von Parkett bietet einige Vorteile. Zum einen ist sie im Vergleich zur vollflächig verklebten Verlegung einfacher und schneller durchzuführen. Zudem kann das Parkett bei Bedarf leichter ausgetauscht werden, da es nicht fest mit dem Unterboden verbunden ist. Ein weiterer Vorteil ist die bessere Trittschalldämmung, da das Parkett durch eine Unterlage teilweise entkoppelt von der darunter liegenden Konstruktion ist.

Die schwimmende Verlegung von Parkett erfolgt in einigen Schritten. Zunächst müssen Sie den Untergrund vorbereiten und gegebenenfalls eine Dampfbremse oder Trittschalldämmung verlegen. Anschließend werden die ersten Reihen Parkett verlegt, wobei Sie auf eine gleichmäßige Abstandsregelung achten sollten. Dabei wird das Parkett mit Klickverbindungen oder Klebeverbindungen stabilisiert. Nachdem das Parkett vollständig verlegt ist, sollten Sie die Randbereiche mit Sockelleisten abdecken. Es ist wichtig, sich an die Herstelleranweisungen zu halten und gegebenenfalls einen Fachmann zu konsultieren.

Es empfiehlt sich, einen professionellen Parkettleger zu beauftragen, wenn Sie keinerlei Erfahrung oder Fachkenntnisse im Bereich der Parkettverlegung haben. Ein erfahrener Parkettleger kann die Verlegung fachgerecht durchführen, mögliche Probleme erkennen und vermeiden sowie das Parkett optimal auf Ihren Untergrund abstimmen. Zudem übernimmt ein professioneller Parkettleger oft auch die fachgerechte Vorbereitung des Untergrunds, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Wenn Sie unsicher sind oder ein perfektes Ergebnis wünschen, sollten Sie einen Fachmann zu Rate ziehen.

Für die Parkettverlegung werden einige Werkzeuge benötigt. Zu den grundlegenden Werkzeugen gehören ein Maßband, eine Wasserwaage, ein Bleistift, ein Hammer, ein Schlagholz, ein Zugeisen, ein Stemmeisen, eine Kappsäge oder eine Stichsäge sowie ein Cuttermesser. Je nach Verlegungsmethode und individuellen Anforderungen können jedoch zusätzliche Werkzeuge erforderlich sein. Es ist wichtig, hochwertige Werkzeuge zu verwenden, um präzise und saubere Arbeitsergebnisse zu erzielen.

Für die schwimmende Parkettverlegung benötigen Sie eine geeignete Unterlage, die mehrere Funktionen erfüllt. Zum einen dient die Unterlage als Trittschalldämmung, um den Schall zu reduzieren. Zum anderen gleicht sie kleinere Unebenheiten des Unterbodens aus und verringert die Gefahr von Feuchtigkeitsschäden. Es gibt verschiedene Arten von Unterlagen, wie beispielsweise Schaumstoff- oder Korkunterlagen. Die Wahl der richtigen Unterlage hängt von Ihren individuellen Anforderungen und dem Parketttyp ab. Lassen Sie sich hierzu am besten vom Fachmann beraten.

Damit Ihr Parkett lange schön und gepflegt bleibt, sollten Sie es regelmäßig pflegen. Zur Reinigung können Sie ein spezielles Parkettreinigungsmittel verwenden, das für die jeweilige Oberflächenbehandlung geeignet ist. Vermeiden Sie die Verwendung von zu viel Wasser oder aggressiven Reinigungsmitteln, da dies das Parkett beschädigen kann. Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeiten längere Zeit auf dem Parkett stehen bleiben. Bei Bedarf können Sie das Parkett auch abschleifen und neu versiegeln lassen, um kleine Kratzer oder Abnutzungserscheinungen zu beseitigen. Bei Unsicherheiten zur Pflege sollten Sie sich an den Hersteller oder an einen Fachmann wenden.

Ja, Parkett kann in vielen Fällen auch auf Fußbodenheizungen verlegt werden. Allerdings gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Vor der Verlegung sollte der Untergrund sorgfältig auf die Eignung für Parkett und Fußbodenheizung überprüft werden. Zudem ist es wichtig, das Parkett an die spezifischen Bedingungen einer Fußbodenheizung anzupassen. Es sollten Parkettsorten gewählt werden, die eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen, um eine optimale Wärmeübertragung zu gewährleisten. Hierbei ist es ratsam, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um mögliche Probleme wie Verziehungen oder Risse des Parketts zu vermeiden.

Parkett ist grundsätzlich nicht für die Verlegung in Feuchträumen wie Badezimmer oder Sauna geeignet. Die hohe Luftfeuchtigkeit und die mögliche direkte Wassereinwirkung können das Parkett beschädigen und zu Verformungen führen. Für diese Bereiche werden spezielle Bodenbeläge wie Fliesen oder Vinyl empfohlen, die feuchtigkeitsresistent sind. Wenn Sie dennoch Parkett in einem Raum mit höherer Luftfeuchtigkeit verlegen möchten, sollten Sie auf wasserfeste Parkettarten zurückgreifen und entsprechende Vorkehrungen treffen, wie beispielsweise eine professionelle Versiegelung des Parketts und eine gute Belüftung des Raumes.

Die Dauer der Parkettverlegung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise der Größe des Raumes, dem gewählten Parkettsystem und der Erfahrung des Verlegers. In der Regel kann man jedoch davon ausgehen, dass die Verlegung von Parkett einige Tage in Anspruch nehmen kann. Zudem spielt die notwendige Trocknungszeit für den Untergrund und gegebenenfalls für die Oberflächenbehandlung eine Rolle. Es ist ratsam, im Vorfeld einen Zeitplan mit dem Parkettleger zu besprechen und mögliche Verzögerungen einzuplanen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Über den Autor Frank Hempel

Hallo an alle! Ich bin Frank Hempel, ein 35-jähriger Softwareentwickler aus Essen, der seine Faszination für Technologie, digitale Trends und vieles mehr gerne mit Anderen teilt. In der sich ständig wandelnden Welt finde ich immer wieder neue Themen, die es wert sind, erkundet und diskutiert zu werden.

Diese Abwechslung bringe ich in diversen Blogposts ein, wo ich über alles schreibe und über Themen schreibe, die mich interessieren. Meine Beiträge sind eine Mischung aus professionellen Analysen, persönlichen Erfahrungen und Tipps für Lernbegeisterte.
Ich berichte, teile meine Meinung mit und werfe einen Blick auf die Auswirkungen von gegenseitigem Wissensaustausch im alltäglichen Leben. Aber auch ich lasse mich gerne eines Besseren belehren und bin fasziniert von so vielen unterschiedlichen Meinungen und Denkansätzen, die auch meinen Horizont oftmals erweitern.

Frank Hempel

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