Ratgeber

Bewerbungsfotos: Tipps für den perfekten ersten Eindruck

Von Frank Hempel | Feb 16, 2024

Die Bedeutung eines professionellen Bewerbungsfotos

Eine Bewerbung ist der erste Eindruck, den ein potenzieller Arbeitgeber von einem Bewerber erhält. Eine Möglichkeit, diesen Eindruck zu optimieren, ist ein professionelles Bewerbungsfoto. Dieses nimmt eine Schlüsselposition in der Bewerbung ein und sagt viel über den Bewerber aus. Ein professionelles Bewerbungsfoto kann den Unterschied machen und den Bewerber von anderen Kandidaten abheben.

Warum ist ein professionelles Bewerbungsfoto wichtig?

Ein professionelles Bewerbungsfoto vermittelt Seriosität und Kompetenz. Es zeigt dem Arbeitgeber, dass der Bewerber sich professionell präsentieren kann und das nötige Engagement für die Stelle mitbringt. Bei der Bewertung von Bewerbungen spielen nicht nur die Qualifikationen und Erfahrungen eine Rolle, sondern auch der erste optische Eindruck. Ein ansprechendes Bewerbungsfoto kann den positiven Eindruck verstärken und die Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch erhöhen.

Der erste Eindruck zählt

Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Bewerbungsfoto nicht nur ein Bild ist, sondern eine Botschaft transportiert. Der erste Eindruck zählt. Durch ein professionelles Bewerbungsfoto kann der Bewerber Vertrauen und Sympathie erzeugen. Ein schlechtes oder unprofessionelles Foto kann hingegen Zweifel am Bewerber aufkommen lassen und die Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung reduzieren.

Was macht ein professionelles Bewerbungsfoto aus?

Ein professionelles Bewerbungsfoto zeichnet sich durch verschiedene Aspekte aus. Die Qualität des Fotos spielt eine entscheidende Rolle. Ein scharfes und gut ausgeleuchtetes Foto wirkt professionell und hinterlässt einen positiven Eindruck. Zudem sollte das Foto den Bewerber authentisch und sympathisch darstellen. Eine natürliche Ausstrahlung und angemessene Kleidung sind hierbei wichtige Faktoren. Ein professioneller Fotograf kann die individuellen Vorzüge eines Bewerbers gekonnt in Szene setzen und das beste Bewerbungsfoto aufnehmen.

Ein professionelles Bewerbungsfoto kann das gewünschte Image des Bewerbers unterstützen und zur Identifikation mit dem Unternehmen beitragen. Es trägt zur Vervollständigung der Bewerbungsunterlagen bei und signalisiert dem Arbeitgeber Professionalität und Ernsthaftigkeit. Daher sollte ein professionelles Bewerbungsfoto in Betracht gezogen werden, um die Chancen auf eine erfolgreiche Bewerbung zu erhöhen.

Insgesamt ist ein professionelles Bewerbungsfoto ein wichtiger Bestandteil einer Bewerbung. Es vermittelt den ersten Eindruck des Bewerbers und kann den Unterschied machen, ob man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wird oder nicht. Daher lohnt es sich, Zeit und Geld in ein professionelles Bewerbungsfoto zu investieren.


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Die Vorteile von DIY-Bewerbungsfotos

Ein Bewerbungsfoto ist ein wichtiger Bestandteil deiner Bewerbung und kann einen großen Einfluss auf deine Erfolgschancen haben. Neben der Möglichkeit, ein professionelles Bewerbungsfoto von einem Fotografen machen zu lassen, besteht auch die Option, Bewerbungsfotos selbst zu erstellen. Dies bringt einige Vorteile mit sich.

Freiheit und Flexibilität bei der Gestaltung

Mit DIY-Bewerbungsfotos hast du die Freiheit und Flexibilität, das Foto nach deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten. Du kannst den Rahmen, den Hintergrund und die Ausleuchtung selbst bestimmen und somit ein individuelles Bewerbungsfoto erstellen, das deine Persönlichkeit und Stärken optimal zur Geltung bringt. Durch die Kontrolle über den gesamten Fotografieprozess kannst du sicherstellen, dass das Ergebnis deinen Vorstellungen entspricht.

Kostenersparnis

Ein weiterer Vorteil von DIY-Bewerbungsfotos ist die Kostenersparnis. Das Beauftragen eines professionellen Fotografen kann teuer sein, vor allem wenn du mehrere Bewerbungen verschicken möchtest oder regelmäßig aktualisierte Bewerbungsfotos benötigst. Durch das Erstellen von Bewerbungsfotos selbst kannst du Geld sparen und die Kosten für deine Bewerbungsunterlagen reduzieren.

Bequemlichkeit

DIY-Bewerbungsfotos bieten auch eine hohe Bequemlichkeit. Du kannst deine Fotos zu jeder Zeit und an jedem Ort aufnehmen, ohne einen Termin beim Fotografen vereinbaren zu müssen. Dies spart Zeit und Aufwand, da du nicht extra zum Fotostudio fahren musst. Zudem kannst du das Foto direkt nach der Aufnahme überprüfen und bei Bedarf weitere Fotos machen.

Anpassung an den Stil der Firma

Indem du deine Bewerbungsfotos selbst erstellst, hast du die Möglichkeit, den Stil und die Anforderungen der Firma, bei der du dich bewirbst, besser zu berücksichtigen. Du kannst dich über die Unternehmenskultur informieren und das Bewerbungsfoto entsprechend anpassen. So kannst du sicherstellen, dass dein Foto zur gewünschten Position und zum Unternehmen passt und somit deine Bewerbung noch gezielter unterstützt.

Beispielbild für DIY-Bewerbungsfotos Beispielbild für DIY-Bewerbungsfotos, Fotograf: Alexander Dummer

Mit DIY-Bewerbungsfotos hast du die Chance, deine Persönlichkeit und Fähigkeiten optimal darzustellen, Kosten zu sparen und den Bewerbungsprozess zu vereinfachen. Es ist jedoch wichtig, bei der Erstellung der Fotos sorgfältig vorzugehen, um eine gute Qualität zu gewährleisten. Beachte die Tipps für den perfekten Hintergrund, die richtige Belichtung und die passende Kleidung, um professionelle Ergebnisse zu erzielen. Egal, ob du dich für DIY-Bewerbungsfotos oder professionelle Fotos entscheidest, achte immer darauf, dass das Foto den gewünschten Eindruck vermittelt und dich von anderen Bewerbern abhebt.

Die richtige Ausrüstung für DIY-Bewerbungsfotos

Um qualitativ hochwertige DIY-Bewerbungsfotos zu erstellen, benötigst du die richtige Ausrüstung. Mit dem passenden Equipment kannst du sicherstellen, dass deine Fotos professionell aussehen und den gewünschten Eindruck vermitteln. Hier sind einige wichtige Komponenten, die du für DIY-Bewerbungsfotos benötigst:

1. Kamera

Eine gute Kamera ist das Herzstück eines erfolgreichen DIY-Bewerbungsfotos. Idealerweise verwendest du eine digitale Spiegelreflex- oder spiegellose Kamera, da diese eine hohe Bildqualität liefern und vielseitige Einstellungen ermöglichen. Eine hochauflösende Kamera mit manuellen Einstellungsmöglichkeiten ist ideal, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

2. Objektiv

Das richtige Objektiv kann einen großen Unterschied machen. Für Portraitfotos eignet sich ein Objektiv mit einer Brennweite zwischen 50 mm und 85 mm am besten. Diese Brennweiten ermöglichen eine natürliche Perspektive und erzeugen eine angenehme Unschärfe im Hintergrund, um den Fokus auf das Gesicht zu legen. Vermeide Weitwinkelobjektive, da diese zu einer Verzerrung des Gesichts führen können.

3. Stativ

Ein Stativ ist ein wichtiges Zubehör für DIY-Bewerbungsfotos, da es für stabile Aufnahmen sorgt. Durch die Verwendung eines Stativs wird die Wahrscheinlichkeit von Verwacklungen minimiert, insbesondere wenn du längere Belichtungszeiten oder spezielle Aufnahmepositionen verwenden möchtest. Achte darauf, ein stabiles Stativ zu wählen, das die Kamera sicher halten kann.

4. Beleuchtung

Eine gute Beleuchtung ist entscheidend für gelungene Bewerbungsfotos. Wenn möglich, nutze natürliches Licht von einem Fenster oder einer Tür, da dies weiches und diffuses Licht erzeugt. Wenn das natürliche Licht nicht ausreichend ist, kannst du auch künstliche Beleuchtung verwenden. Stative für Studiobeleuchtungssysteme und Softboxen sind dafür ideal, um das Licht gleichmäßig zu verteilen und Schatten zu minimieren.

5. Hintergrund

Ein neutraler und ordentlicher Hintergrund lenkt nicht von der Person auf dem Foto ab. Verwende einen einfarbigen Hintergrund wie eine weiße Wand oder ein graues Tuch, um das Hauptaugenmerk auf das Gesicht und den Ausdruck des Bewerbers zu legen. Stelle sicher, dass der Hintergrund glatt und faltenfrei ist, um ein professionelles Erscheinungsbild zu erzielen.

Beispielbild für die richtige Ausrüstung für DIY-Bewerbungsfotos Beispielbild für die richtige Ausrüstung für DIY-Bewerbungsfotos, Fotograf: Brett Sayles

Mit der richtigen Ausrüstung für DIY-Bewerbungsfotos kannst du hochwertige Aufnahmen erstellen, die den gewünschten Eindruck vermitteln. Investiere in eine gute Kamera, ein passendes Objektiv, ein stabiles Stativ, angemessene Beleuchtung und einen neutralen Hintergrund. Wenn du dich für DIY-Bewerbungsfotos entscheidest, vergiss nicht, die sorgfältig ausgewählte Ausrüstung zu verwenden, um Ergebnisse zu erzielen, die einer professionellen Aufnahme nahekommen.

Tipps für den perfekten Hintergrund bei Bewerbungsfotos

Ein perfekter Hintergrund ist ein wichtiger Aspekt für gelungene Bewerbungsfotos. Der richtige Hintergrund kann den Gesamteindruck des Fotos beeinflussen und zur Seriosität und Professionalität beitragen. Hier sind einige Tipps, um den perfekten Hintergrund für deine Bewerbungsfotos zu gestalten:

1. Neutralität

Wähle einen neutralen Hintergrund, der nicht von der Hauptperson auf dem Foto ablenkt. Vermeide auffällige Muster, grelle Farben oder unruhige Strukturen, da diese den Fokus vom Bewerber ablenken können. Idealerweise eignen sich einfarbige Hintergründe wie Weiß, Grau oder ein dezentes Pastell.

2. Unifarben oder leichte Strukturen

Ein Hintergrund mit einer gleichmäßigen Farbe oder leichten Strukturen bietet eine konsistente und angenehme Kulisse für das Bewerbungsfoto. Diese Art von Hintergrund ermöglicht es dem Betrachter, sich auf die Person und ihr Gesicht zu konzentrieren, ohne visuelle Ablenkungen.

3. Passend zur Branche

Bei der Auswahl des Hintergrunds kannst du auch die Branche oder das Unternehmen berücksichtigen, bei dem du dich bewirbst. In einigen Branchen sind traditionelle und seriöse Hintergründe angemessen, während in anderen Branchen ein modernes oder kreatives Umfeld durch den Hintergrund vermittelt werden kann. Recherchiere über die Firma und ihre Corporate Identity und wähle den Hintergrund entsprechend aus.

4. Platzierung des Bewerbers

Achte auf die Platzierung des Bewerbers im Verhältnis zum Hintergrund. Der Bewerber sollte in der Mitte des Fotos positioniert sein und genügend Raum um sich herum haben. Dadurch entsteht ein ausgewogenes Gesamtbild und das Hauptaugenmerk bleibt auf der Person und ihrem Ausdruck.

5. Achte auf Details

Bevor du das Bewerbungsfoto aufnimmst, überprüfe den Hintergrund auf mögliche störende Objekte oder Unordnung. Halte den Bereich sauber und ordentlich, um einen professionellen Eindruck zu vermitteln. Schmutzige Wände, Kabel oder andere störende Elemente können den Gesamteindruck negativ beeinflussen.

Beispielbild für den perfekten Hintergrund bei Bewerbungsfotos Beispielbild für den perfekten Hintergrund bei Bewerbungsfotos, Fotograf: Pixabay

Mit diesen Tipps kannst du den perfekten Hintergrund für deine Bewerbungsfotos gestalten. Ein neutraler und konsistenter Hintergrund lenkt nicht von der Person ab und ermöglicht es dem Betrachter, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Berücksichtige den Kontext deiner Bewerbung und achte auf Details, um ein professionelles und ansprechendes Bewerbungsfoto zu erstellen.

Die Bedeutung der richtigen Belichtung bei Bewerbungsfotos

Die richtige Belichtung ist ein entscheidender Faktor für hochwertige Bewerbungsfotos. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Betonung von Gesichtszügen, der Erzeugung einer angemessenen Atmosphäre und der Präsentation eines professionellen Erscheinungsbildes. Hier sind einige Gründe, warum die richtige Belichtung bei Bewerbungsfotos von großer Bedeutung ist:

1. Hervorhebung der Gesichtszüge

Die richtige Belichtung ermöglicht es, die Gesichtszüge optimal zur Geltung zu bringen. Eine ausgewogene Beleuchtung hilft dabei, Schatten zu minimieren und das Gesicht des Bewerbers klar und deutlich darzustellen. Das Ergebnis ist ein Foto, das natürliche und scharfe Gesichtszüge zeigt, wodurch der Betrachter einen positiven Eindruck von dir gewinnt.

2. Erzeugung einer angemessenen Atmosphäre

Die Belichtung trägt dazu bei, die gewünschte Atmosphäre in Bewerbungsfotos zu schaffen. Je nach Branche oder Position kann eine sanfte und natürliche Beleuchtung verwendet werden, um Seriosität und Vertrauenswürdigkeit zu vermitteln. In kreativen Bereichen können hingegen hellere Lichtquellen und interessante Schattenspiele verwendet werden, um Innovationsgeist und Leidenschaft zu betonen.

3. Vermeidung von Über- oder Unterbelichtung

Eine korrekte Belichtung gewährleistet, dass Bewerbungsfotos weder über- noch unterbelichtet sind. Überbelichtung kann zu einem Verlust an Detailtreue führen, während Unterbelichtung dazu führen kann, dass das Foto zu dunkel und unklar wird. Eine gute Belichtung sorgt für eine ausgewogene Darstellung von Helligkeit und Kontrast und trägt so zur Qualität des Bewerbungsfotos bei.

4. Professionalität und Authentizität

Durch eine optimale Belichtung werden Bewerbungsfotos professioneller und authentischer. Sie vermitteln den Eindruck, dass du auf dein Aussehen und deine Präsentation Wert legst und dich um ein ansprechendes Ergebnis bemühst. Eine korrekte Belichtung unterstreicht deine Ernsthaftigkeit und Professionalität in Bezug auf deine Bewerbung.

5. Betonung der Kleidung und des Hintergrunds

Die richtige Belichtung ermöglicht es, deine Kleidung und den Hintergrund angemessen hervorzuheben. Eine zu schwache Beleuchtung kann dazu führen, dass wichtige Details in der Kleidung verloren gehen, während eine zu starke Beleuchtung Details überbetonen oder den Fokus von der Person ablenken kann. Mit der richtigen Belichtung werden Kleidung und Hintergrund in harmonischer Weise dargestellt und tragen so zum Gesamteindruck des Bewerbungsfotos bei.

Beispielbild für die Bedeutung der richtigen Belichtung bei Bewerbungsfotos Beispielbild für die Bedeutung der richtigen Belichtung bei Bewerbungsfotos, Fotograf: tyler hendy

Die richtige Belichtung spielt eine wesentliche Rolle bei der Erstellung qualitativ hochwertiger Bewerbungsfotos. Sie betont Gesichtszüge, schafft die gewünschte Atmosphäre, vermeidet Über- oder Unterbelichtung, vermittelt Professionalität und Authentizität und betont Kleidung und Hintergrund. Achte bei der Erstellung deiner Bewerbungsfotos auf eine angemessene Beleuchtung, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Welche Kleidung eignet sich für Bewerbungsfotos?

Die richtige Kleidung spielt eine wichtige Rolle bei der Erstellung ansprechender Bewerbungsfotos. Das Outfit, das du für dein Bewerbungsfoto wählst, kann den Eindruck, den du bei potenziellen Arbeitgebern hinterlässt, erheblich beeinflussen. Hier sind einige Tipps, um die passende Kleidung für deine Bewerbungsfotos auszuwählen:

1. Angemessene Business-Kleidung

Für die meisten Bewerbungsfotos ist es am besten, sich für angemessene Business-Kleidung zu entscheiden. Männer sollten einen gut sitzenden Anzug wählen, der in dunklen Farben wie Navyblau oder Anthrazit gehalten ist. Kombiniert mit einem weißen oder hellblauen Hemd sowie einer passenden Krawatte erzeugt dies einen seriösen und professionellen Eindruck.

2. Schlichte und zeitlose Outfits

Frauen sollten sich für schlichte und zeitlose Outfits entscheiden, die Professionalität ausstrahlen. Ein elegantes Etuikleid oder eine Kombination aus einer hochwertigen Bluse und einer klassischen Hose oder einem Rock sind gute Optionen. Vermeide zu auffällige Muster oder zu viele Accessoires, um den Fokus auf dein Gesicht und deine Ausstrahlung zu lenken.

3. Passende Farben wählen

Wähle Kleidungsfarben, die dir schmeicheln und deinen Hautton ergänzen. Meistens sind neutrale Töne wie Schwarz, Weiß, Grau und Blau eine sichere Wahl. Vermeide zu grelle oder farbenfrohe Kleidungsstücke, da diese vom Gesicht ablenken können. Ein harmonischer Farbton deiner Kleidung sorgt dafür, dass der Blick des Betrachters auf dich und dein Gesicht gerichtet bleibt.

4. Auf die Branche achten

Bei der Auswahl deiner Bewerbungskleidung ist es ratsam, die Branche oder das Unternehmen zu berücksichtigen, bei dem du dich bewirbst. In einigen konservativen Branchen wie Banken oder Anwaltskanzleien wird formellere Kleidung erwartet, während in kreativen Bereichen ein etwas legereres Outfit angemessen sein kann. Informiere dich über den Dresscode des Unternehmens und passe deine Kleidung dementsprechend an.

Beispielbild für passende Kleidung bei Bewerbungsfotos Beispielbild für passende Kleidung bei Bewerbungsfotos, Fotograf: Andrea Piacquadio

Die richtige Kleidung für Bewerbungsfotos hilft dabei, einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen. Entscheide dich für angemessene Business-Kleidung, schlichte und zeitlose Outfits in passenden Farben und achte auf den Dresscode der Branche oder des Unternehmens, bei dem du dich bewirbst. Mit der richtigen Kleidung unterstreichst du deine Professionalität und zeigst deinen zukünftigen Arbeitgebern, dass du dich dem Anlass entsprechend präsentieren kannst.

Die wichtigsten Posen für Bewerbungsfotos

Die richtige Pose ist entscheidend für ein gelungenes Bewerbungsfoto. Sie kann deine Professionalität und dein Selbstbewusstsein unterstreichen und den richtigen Eindruck bei potenziellen Arbeitgebern hinterlassen. Hier sind einige wichtige Posen, die du für deine Bewerbungsfotos ausprobieren kannst:

1. Gerade und aufrecht stehen

Eine aufrechte Körperhaltung vermittelt Selbstbewusstsein und Kompetenz. Stehe gerade, mit den Schultern leicht nach hinten gezogen und dem Kinn leicht angehoben. Dadurch wirkst du auf dem Bewerbungsfoto größer und strahlst Selbstsicherheit aus.

2. Blickkontakt herstellen

Das Aufrechterhalten von Blickkontakt vermittelt Vertrauen und Offenheit. Schaue direkt in die Kamera und halte deinen Blick ruhig und selbstbewusst. Dies zeigt, dass du selbstsicher und bereit für neue Herausforderungen bist.

3. Natürliches Lächeln

Ein freundliches und natürliches Lächeln ist auf Bewerbungsfotos ein absolutes Muss. Lächle leicht und entspannt, um Sympathie und Positivität auszustrahlen. Ein aufgesetztes oder gezwungenes Lächeln wirkt unecht und kann einen negativen Eindruck hinterlassen.

4. Variation der Kopfposition

Variiere deine Kopfposition leicht, um verschiedene Looks und Ausdrücke zu erzielen. Drehe deinen Kopf leicht zur Seite, hebe dein Kinn an oder senke es etwas. Durch diese Variationen können verschiedene Facetten deines Gesichts betont werden.

5. Körpersprache beachten

Achte auf deine Körpersprache bei der Pose. Lege deine Arme nicht verschränkt vor der Brust, sondern lass sie locker an den Seiten hängen oder nutze sie aktiv, um eine selbstbewusste Ausstrahlung zu erzeugen. Eine offene und zugewandte Körperhaltung zeigt Interesse und Engagement.

Beispielbild für die wichtigsten Posen bei Bewerbungsfotos Beispielbild für die wichtigsten Posen bei Bewerbungsfotos, Fotograf: Rene Asmussen

Die Wahl der richtigen Pose ist von großer Bedeutung für deine Bewerbungsfotos. Stehe gerade und aufrecht, halte Blickkontakt, lächle natürlich und variiere deine Kopfposition, um verschiedene Ausdrücke zu erzielen. Beachte auch deine Körpersprache und vermittele damit Offenheit und Selbstbewusstsein. Probiere verschiedene Posen aus und finde heraus, welche am besten zu dir und deinem angestrebten Erscheinungsbild passen.


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Häufige Fragen

DIY-Bewerbungsfotos bieten die Möglichkeit, Geld zu sparen und die Kontrolle über das Ergebnis zu behalten. Du kannst in deiner eigenen Umgebung arbeiten und so oft wiederholen, wie du möchtest.

Du benötigst eine gute Kamera oder ein Smartphone mit hochauflösender Kamera, ein Stativ, gute Beleuchtung und einen Hintergrund.

Wähle einen neutralen Hintergrund, der nicht von dir ablenkt. Optimal sind einfarbige Wände oder spezielle Hintergrundtücher.

Die richtige Belichtung sorgt für klare und gut sichtbare Fotos. Achte darauf, dass dein Gesicht gut beleuchtet ist und es keine harten Schatten oder Überbelichtungen gibt.

Trage professionelle Kleidung, die zur Stelle passt, auf die du dich bewirbst. Wähle neutrale Farben und vermeide auffällige Muster oder Logos.

Halte dich an klassische Posen, die dein Gesicht gut zur Geltung bringen. Vermeide zu extreme oder übertriebene Posen, um Seriosität auszustrahlen.

Es ist möglich, kleine Retuschen vorzunehmen, um Hautunreinheiten oder kleine Makel zu entfernen. Achte jedoch darauf, dass du trotzdem natürlich und authentisch aussiehst.

Übe vorher, probiere verschiedene Einstellungen aus und lass dich von anderen Personen fotografieren, um Feedback zu erhalten. Achte auf gute Beleuchtung und halte dich an die grundlegenden Regeln für Bewerbungsfotos.

Mit der richtigen Ausrüstung, Technik und ein wenig Übung können DIY-Bewerbungsfotos eine professionelle Qualität erreichen. Es kommt jedoch immer auf das individuelle Können und die Erfahrung an.

Ja, die meisten Unternehmen akzeptieren mittlerweile auch digitale Bewerbungen mit DIY-Bewerbungsfotos. Achte darauf, dass die Dateigröße und das Dateiformat den gängigen Standards entsprechen.

Über den Autor Frank Hempel

Hallo an alle! Ich bin Frank Hempel, ein 35-jähriger Softwareentwickler aus Essen, der seine Faszination für Technologie, digitale Trends und vieles mehr gerne mit Anderen teilt. In der sich ständig wandelnden Welt finde ich immer wieder neue Themen, die es wert sind, erkundet und diskutiert zu werden.

Diese Abwechslung bringe ich in diversen Blogposts ein, wo ich über alles schreibe und über Themen schreibe, die mich interessieren. Meine Beiträge sind eine Mischung aus professionellen Analysen, persönlichen Erfahrungen und Tipps für Lernbegeisterte.
Ich berichte, teile meine Meinung mit und werfe einen Blick auf die Auswirkungen von gegenseitigem Wissensaustausch im alltäglichen Leben. Aber auch ich lasse mich gerne eines Besseren belehren und bin fasziniert von so vielen unterschiedlichen Meinungen und Denkansätzen, die auch meinen Horizont oftmals erweitern.

Frank Hempel

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